Schlafstörungen

"Die meisten Menschen kennen das: man hat abends Probleme einzuschlafen, wacht mitten in der Nacht auf oder ist morgens schon lange wach, bevor der Wecker klingelt. Am nächsten Tag fühlt man sich dann nicht ausgeruht."  
(Quelle: Moritz KöhnenProf. Dr. Dr. Martin Härter, Prof. Dr. Dieter Riemann, Prof. Dr. Klaus Junghanns PD, Dr. Jörg Dirmaier in: "Psychische Erkrankungen: Schlafstörungen", psychenet.de, 25.11.2020, url: hppts://psychenet.de/en, Abruf: 2.5.2021)

Kommen solche Nächte länger als einen Monat dreimal pro Woche vor, dann handelt es sich um eine Schlafstörung.
Eine Schlafstörung kann psychische Ursachen (z.B. eine Angsterkrankung) oder körperliche Ursachen (z.B. Atemaussetzer während des Schlafes) haben.

6 VON 100 MENSCHEN leiden innerhalb eines Jahres an einer chronischen Insomnie