Die Rehaklinik Sonnenpark Lans der pro mente Reha GmbH ist eine medizinisch-rehabilitative Einrichtung mit psychotherapeutisch-psychosozialer Schwerpunktsetzung.
Seit 10 Jahren arbeitet der Sonnenpark Lans mit multidisziplinären Teams und unterschiedlichen großen PatientenInnengruppen (6er, 8er, 10er und 12er Gruppen). Ziel ist es, eine professionelle intensive Bearbeitung von privaten und beruflichen Themen der Rehabilitanden zu ermöglichen, um damit einen gesellschaftlich-beruflichen Integrationsprozess zu gewährleisten.
Die psychiatrischen Diagnosen der Rehabilitanden, mit denen sie zugewiesen, bzw. die von uns gestellt werden, sind breitgefächert und reichen von Anpassungsstörungen über posttraumatische Belastungsreaktionen (aufgrund tiefgreifender traumatisierender kindlicher Ereignisse) bis hin zu Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis.

Leistungsangebot

In der Krankenanstalt wird folgendes medizinisches Leistungsangebot erbracht: medizinische- sozialpsychiatrische Rehabilitation:
Diagnostik: (EKG, neuropsychologische und klinisch-psychologische Diagnostik)
Therapien:

• Beschäftigungstherapie, Arbeitstherapie, Belastungserprobung
• Psychotherapie: Einzel/Gruppe, Musiktherapie, Kunsttherapie, kreativer Tanz
  So. indikationsspezifische Schulungen: Sucht-/Raucherberatung
• Heilmassage (manuelle Heilmassage); Krankengymnastik: Einzel/Gruppe, Rückenschule, Atemgymnastik; Sensomotoriktraining; Bewegungstraining, Sporttherapie
• Klinische Psychologie: Klinisch-psychologische Beratung; Einzel/Gruppe, gesundheitspsychologische Beratung Gruppe, Entspannungsverfahren, Psychoedukation, Stressbewältigung
• Ernährungsberatung Einzel/Gruppe
• Ergotherapie: Ergonomieunterweisung, neuro-kognitives Training,

Schwerpunkte und medizinische Indikationen (Medizinisches Leistungsprofil PVA) der Einrichtung:
ZIELE DER STATIONÄREN REHABILITATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN
(WHO – PHASE II)

• Bestmögliche Reintegration in das berufliche und soziale Umfeld auf Basis des biopsychosozialen Modells funktionaler Gesundheit (restitutio ad optimum). Im Sinne des ICF-Modells sollen dabei Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit,
• von Aktivität und Teilhabe (Partizipation) beseitigt, verbessert oder Hintangehalten werden.                     
• Erweiterung des Verhaltensrepertoires, Verbesserung des Kommunikationsverhaltens, Aufbau sozialer Kompetenz, Verbesserung der Beziehungsfähigkeit, Erwerb von Problemlösefähigkeiten, Optimierung der Krankheitsbewältigung (Coping), Verbesserung der Fähigkeit zur Freizeitgestaltung und verbesserter Umgang mit Belastungssituationen.
• Erstellung und Einleitung weiterführender, insbesondere auch langfristiger Therapie- bzw. Rehabilitationskonzepte.
• Präventive Maßnahmen
• Vermeidung von Pflegebedürftigkeit